Informationen über Nachhaltigkeitsrisiken bei Finanzprodukten 

Was sind Nachhaltigkeitsrisiken?

 

Als Nachhaltigkeitsrisiken (ESG-Risiken) werden Ereignisse oder Bedingungen aus den drei Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) bezeichnet, deren Eintreten negative Auswirkungen auf den Wert der Investition bzw. Anlage haben könnten. Diese Risiken können einzelne Unternehmen genauso wie ganze Branchen oder Regionen betreffen.

 

Was gibt es für Beispiele für Nachhaltigkeitsrisiken in den drei Bereichen?

 

Umwelt: In Folge des Klimawandels könnten vermehrt auftretende Extremwetterereignisse ein Risiko darstellen. Dieses Risiko wird auch physisches Risiko genannt. Ein Beispiel hierfür wäre eine extreme Trockenperiode in einer bestimmten Region. Dadurch könnten Pegel von Transportwegen wie Flüssen so weit sinken, dass der Transport von Waren beeinträchtigt werden könnte.

 

Soziales: Im Bereich des Sozialen könnten sich Risiken zum Beispiel aus der Nichteinhaltung von arbeitsrechtlichen Standards oder des Gesundheitsschutzes ergeben.

 

Unternehmensführung: Beispiele für Risiken im Bereich der Unternehmensführung sind etwa die Nichteinhaltung der Steuerehrlichkeit oder Korruption in Unternehmen.

 

 

Versicherung schlägt Depot

Eine Versicherung ist aus unserer Sicht in vielen Fällen die bessere Entscheidung, als Geld in ein Depot zu investieren. Aber nur, wenn die Kosten gering sind und die Flexibilität reiner Depots erhalten bleibt. Insbesondere dann, wenn eine Verrentung des angesparten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann, ist die Versicherungslösung immer besser als eine Direktanlage.

 

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Haus- und Wohnungseinbrüche: Vorbeugen und absichern!

Während Sie Urlaub machen, haben Diebe Hochkonjunktur. Auch und gerade zur Haupturlaubszeit rücken Wohnungen und Häuser verstärkt in den Fokus von Einbrechern und Dieben. Zumal die Zahl der Wohnungseinbrüche seit Jahren steigt, wie einschlägige Statistiken belegen. Im Jahr 2013 wurde in Deutschland in 150.000 (versicherte) Wohnungen eingebrochen – wie eine Bilanz der Hausratversicherer ergab. Damit hat diese Zahl innerhalb der vergangenen vier Jahre um über ein Drittel (35 Prozent) zugenommen. Die Versicherer leisteten dafür im letzten Jahr rund 480 Millionen Euro Schadenersatz. Prinzipiell springt bei Einbruchschäden die Hausratversicherung für materielle Verluste ein, übernimmt die Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet die Kosten für Reparaturmaßnahmen nach einem Einbruch.

Auch wenn der materielle Verlust dabei am ehesten zu verschmerzen ist oder dank Versicherung ausgeglichen werden kann, beeinträchtigt ein Einbruch häufig das persönliche Sicherheitsgefühl in den eigenen vier Wänden. In einem Themen-Special des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherer erklärt ein Psychotherapeut, wie Opfer am ehestens mit den psychischen Folgen eines Einbruchs fertig werden können. Dennoch ist es sowohl in der Vorbeugung als auch nach einem erlebten Delikt umso wichtiger zu wissen, wie sich mit moderner Sicherheitstechnik sowohl Einbrüche verhindern oder erschweren lassen, beziehungsweise welche Versicherung für welchen erlittenen Einbruchsschaden aufkommt.

 

Wir beraten Sie gern, mit welcher Hausratpolice Sie sich rundum abgesichert fühlen können.

 

Weitere Informationen

>> Schwerpunktthema Einbruch & Diebstahl http://bit.ly/1BG4sH8
 
>> So sind Einbrüche versichert: http://bit.ly/VGxEN4

 


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